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Voll zurechnungsfähig

Nun sagt Meleks Mutter: „Mein Baby ist nicht tot“

Wien
02.02.2025 06:35

Nun liegt das Psycho-Gutachten über jene junge Frau vor, die im November ihre Tochter aus der Frühchenstation einer Wiener Klinik geschmuggelt, sie umgebracht und dann in einen Mistkübel geworfen haben soll. Mit dem Gerichtsgutachter sprach die mutmaßliche Täterin nicht nur über ihr grauenhaftes Verbrechen, sondern auch über ihre tiefsten Geheimnisse.

Sie isst wenig, weint viel – und manchmal wirkt es, als wäre sie völlig entrückt von dieser Welt. Wenn sie, oft stundenlang, still auf ihrem Bett in der Forensischen Abteilung der Klinik Hietzing liegt und mit starrem Blick an die weiße Deckenwand schaut. Oder wenn sie, mit einem Polster in den Armen, in dem Krankenzimmer, das ihr Haftraum ist, langsam auf- und abgeht und schluchzt: „Mein Kleines, ich liebe dich so sehr. Mein Kleines, du bist nicht tot, du bist bei mir ...“ Büsra T. scheint mittlerweile begriffen zu haben, dass sie Grauenhaftes getan hat – und gleichzeitig zu versuchen, das Geschehene zu verdrängen.

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