Normalerweise ist Ende Jänner in China nicht viel los: Anlässlich der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr machen viele Betriebe dicht, Millionen reisen zu ihren Familien. Doch das Jahr der Schlange 2025 beginnt anders: Das Start-up DeepSeek nutzte die Festtage für die Enthüllung einer neuen Künstlichen Intelligenz, die Schockwellen in die gesamte IT-Branche aussenden sollte. Krone+ erklärt, wieso die China-KI die bisher so unangefochten führenden USA kalt erwischt hat.
In China steht die Schlange für Veränderung und Weisheit – Attribute, die US-Konzerne wie das stark von Microsoft unterstütze OpenAI, Google, Meta und Amazon auch ihren KI-Agenten zuschreiben. Im vergangenen Jahr pumpten sie Milliarden in das stromhungrige, weil rechenintensive Training ihrer KI-Algorithmen. Der Ausbau der Rechenkapazitäten konnte gar nicht schnell genug gehen – die US-Vorherrschaft in dem noch jungen Feld sollte gesichert werden. Profiteur war der Chipkonzern Nvidia, dessen Prozessoren sich gut für das KI-Training eignen – und der mit der Produktion kaum hinterherkam. Von wenigen Großkunden und der Börseneuphorie getrieben, explodierte der Aktienkurs – nur, um nach der Enthüllung der DeepSeek-KI abzustürzen. 600 Milliarden US-Dollar wurden an einem einzigen Tag vernichtet. Was macht die Anleger so nervös? Krone+ erklärt die Hintergründe.
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