Die überfallsartige Schließung der Wiener „Seniorenresidenz Tivoli“ hinterlässt für ihre 100 Bewohner, aber auch die Stadt Wien, einen Scherbenhaufen. Es war nicht das erste Mal, dass der private deutsche Betreiber für Probleme sorgte – dafür aber nach derzeitigem Stand zum letzten Mal.
Völlig überrumpelt wurden rund 100 Bewohner und die Mitarbeiter des Pflegewohnhauses Tivoli des privaten deutschen Anbieters Kursana. Ihr Alterssitz wird – wie berichtet – Ende April geschlossen. Der Fonds Soziales Wien (FSW) versucht fieberhaft, Plätze in städtischen Einrichtungen für Bewohner zur Verfügung zu stellen. Kursana bedauert den Schritt.
Aber: Einige Bewohner haben bis zuletzt noch teure Umbauarbeiten vorgenommen. Wie das Ehepaar H., das erst vor zwei Wochen Maßmöbel einbauen ließ und vergangenen Sonntag eingezogen ist. Die finanziellen und emotionalen Schäden sind gewaltig – und wären nach „Krone“-Recherchen vermutlich zu verhindern gewesen.
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