In der Nacht auf Samstag geriet im benachbarten Altstätten (Schweiz) eine Scheune in Brand. Ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus konnte die Feuerwehr zwar verhindern. Der bei den Löscharbeiten entstandene Schaden ist aber so groß, dass das Haus nicht bewohnbar ist.
Kurz vor 20 Uhr ging der Notruf bei den Rettungskräften in St. Gallen ein. Als die Feuerwehr im knapp 30 Kilometer von Bregenz entfernten Brandort in Altstätten eintraf, war die Scheune nicht mehr zu retten. Die Bewohner des angrenzenden Wohnhauses konnten dieses glücklicherweise rechtzeitig verlassen, sodass niemand verletzt wurde.
Hoher Sachschaden
Die Brandursache ist unklar und wird vom Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen ermittelt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Das Wohnhaus war nach den Löscharbeiten nicht mehr bewohnbar, die Bewohner mussten in eine Notunterkunft übersiedeln.
Im Einsatz standen mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St. Gallen, der vorsorglich aufgebotene Rettungsdienst mit zwei Wagen sowie verschiedene Feuerwehren aus den angrenzenden Regionen mit insgesamt 54 Kräften.
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