Zur zweiten Halbzeit war Karim Adeyemi am Samstag gegen Heidenheim eingewechselt worden, in der 87. Minute musste der BVB-Stürmer den Rasen auch schon wieder verlassen. Die Höchststrafe für den ehemaligen Salzburger ...
Die Torgefahr, die sich Interimstrainer Mike Tullberg von der Einwechslung Adeymis erhofft hatte, blieb aus, auf der Pressekonferenz nach dem 2:1-Sieg begründete der Däne seine Entscheidung, den 23-Jährigen wieder vom Feld zu nehmen: „Keiner steht über der Mannschaft. Jeder soll alles geben. Ich hatte heute nicht das Gefühl, dass Karim topfit war.“
„Bis Montag kann alles passieren“
Gut möglich, dass Dortmund im laufenden Transferfenster noch nachrüstet, Sportdirektor Sebastian Kehl meinte zuletzt: „Im Vertrauen mit dieser Mannschaft werden wir uns überlegen, ob wir uns noch ein, zwei Impulse setzen können – dann werden wir das tun.“ Auch Abgänge seien nicht auszuschließen. „Bis Montag kann alles passieren, deshalb will ich das nicht ausschließen. Mal sehen, was passiert“, so Kehl. Muss etwa auch Adeyemi um seine Rolle zittern?
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