Am Boden zerstört

Yeliz nach Dschungel-Aus: „Mir geht es sch***e“

Society International
02.02.2025 12:19

Das Dschungel-Aus von Yeliz Koc hat nicht nur ihre Fans fassungslos zurückgelassen, sondern vor allem die Reality-TV-Darstellerin selbst. In einem ersten Interview nach ihrem Rauswurf zeigte sie sich am Boden zerstört.

2023 hatte sie bei „Promi Big Brother“ den Sieg geholt. Im Dschungelcamp hatte Yeliz dagegen weniger Glück. Wie es ihr nach der Schock-Nachricht denn gehe, wollte RTL von ihr wissen. „Nicht gut, mir geht es scheiße“, zeigte sie sich ziemlich bedrückt über den Rauswurf. „Ich kann es nicht fassen.“

Zu wenig Krawall gemacht?
Warum sie bereits als Zweite das Dschungelcamp verlassen musste, darüber kann die 31-Jährige nur spekulieren. „Vielleicht habe ich einfach zu ehrlich und zu viel geredet, vielleicht war ich auch einfach zu ruhig ...“ Es sei ihr durchaus bewusst, dass die Zuschauer in den letzten Jahren lieber „Menschen sehen, die rumschreien, aber ich bin halt nicht so“, fuhr Yeliz fort.

Sie sei auch „echt verwundert, dass viele andere Kandidaten anscheinend mehr Anrufe hatten als ich, weil sie sich viele Aktionen geleistet haben, die ich nicht so toll fand“, sparte Yeliz nicht mit unterschwelliger Kritik an einigen ihrer Camp-Kollegen.

Yeliz wollte sich noch „beweisen“
Dabei sei das Dschungelcamp „mein Traum“ gewesen, räumte Yeliz ein, „und dann gehe ich da als Zweite“, konnte sie es einfach nicht fassen. Vermutlich seien die Fans einfach davon ausgegangen, dass sie sowieso weiterkommen würde. „Ich bin enttäuscht, weil ich das Kapitel nicht zu Ende geschrieben habe“, fügte Yeliz hinzu.

Yeliz wäre gerne noch länger im Dschungelcamp geblieben. (Bild: RTL)
Yeliz wäre gerne noch länger im Dschungelcamp geblieben.

Besonders eine Sache macht die frühere „Bachelor“-Kandidatin traurig: „Man hat mir gar nicht die Möglichkeit gegeben, mich zu beweisen.“

Und wem drückt die 31-Jährige nun die Daumen? Ohne zu zögern, nannte sie Ex-„GZSZ“-Schauspielerin Nina Bott. „Weil sie einfach ein ehrlicher, toller Mensch ist. Ein normaler Mensch, ein netter Mensch“, schwärmte Yeliz. Weniger anfreunden konnte sie sich dagegen mit Mitcamperin Edith Stehfest. Die 30-Jährige sei ihr nämlich „oft auf die Nerven gegangen“.

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