Eine angemeldete Versammlung in Innsbruck verlief am Samstagnachmittag ruhig. Vereinzelte gezündete bengalische Feuer waren die einzigen Vorkommnisse. Eine Person wurde angezeigt.
Bei einer Demonstration gegen die Asylpolitik marschierten am Samstag Hunderte Menschen in Innsbruck auf. Bei der Versammlung „Grenzen töten“ kam es laut Polizei zu keinen größeren Zwischenfällen.
Im Verlauf der Versammlung wurden vereinzelt pyrotechnische Gegenstände (Rauchtöpfe und Bengalische Feuer) gezündet.
Die Polizei
Ab 14 Uhr marschierten die Teilnehmer vom Landhausplatz entlang einer festgelegten Route durch die Landeshauptstadt. Dabei gab es mehrere Redebeiträge. „Im Verlauf der Versammlung wurden vereinzelt pyrotechnische Gegenstände (Rauchtöpfe und Bengalische Feuer) gezündet“, heißt es seitens der Polizei.
Eine Anzeige erfolgte
Das Ende des Demozuges samt Abschlusskundgebung fand schließlich vor dem Volkshaus im Stadtteil Reichenau statt. Nach Angaben der Polizei wurde eine Person wegen der Übertretung der Straßenverkehrsordnung angezeigt.
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