Ein Flieger musste am Sonntag über Innsbruck gleich zahlreiche „Ehrenrunden“ über Tirol drehen, ehe er landen konnte bzw. durfte. Nicht nur diesem Flugzeug ging es so, auch anderen ereilte dieses Schicksal.
Die Wochenenden im Jänner sind die stärksten am Innsbrucker Flughafen. Alleine am Sonntag sind fast 40 Maschinen in Innsbruck gelandet. Für einige gab es aber Verspätungen. So hätte ein Flieger aus Riga schon um 7.45 Uhr ankommen sollen, gelandet ist er tatsächlich erst um 12.58 Uhr.
Und eine (von mehreren) Flügen aus dem englischen Bristol setzte statt um 9.05 Uhr erst um 10.59 Uhr auf. Der Flieger aus Madrid konnte überhaupt nicht landen und wurde umgeleitet.
Dichte Nebeldecke als Ursache
Schuld war die Nebeldecke. Wenn der Kapitän auf Höhe der Innbrücke bei der Innsbrucker Altstadt noch keinen Sichtkontakt zum Boden hat, muss er durchstarten. In der Folge müssen einige „Ehrenrunden“ gedreht werden. Am Nachmittag war wieder alles planmäßig.
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