Bewegung hält jung
Zweimal mussten am Sonntag im Pinzgau die Suchmannschaften von Bergrettung sowie Flug- und Alpinpolizei ausrücken. Auch mehrere Suchhunde standen im Einsatz, nachdem gleich mehrere Lawinen abgegangen waren.
Der erste Lawinenabgang ereignete sich bei Krimml-Königsleiten an der Landesgrenze zu Tirol.
Auf dem Tristkogel bei Kaprun ging am Nachmittag ein weiteres Schneebrett ab.
„Wir möchten in diesem Zusammenhang einmal mehr darauf hinweisen, dass man Lawinenabgänge – auch ohne Verletzte oder Verschüttete – unbedingt melden soll“, sagt Bernd Tritscher, der Pinzgauer Bezirksleiter.
In beiden Fällen meldeten die Einsatzkräfte keine Verschütteten und auch keine verletzten Personen.
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