Die Galeristin und Kunsthändlerin Lisa-Marie Pirker will mit ihrer Galerie in Salzburg Nonntal neue, vorwiegend junge Impulse in der hiesigen Szene setzen. Auf einen Klassiker kann sie aber nicht verzichten: Die Blutkunst von Hermann Nitsch.
„Mir ist es sehr wichtig, neben Sammlern auch verstärkt junge Menschen für Kunst zu begeistern – ihnen die Schönheit, aber auch das Potenzial für nachhaltige Wertsteigerung zu vermitteln“, sagt die Wahlsalzburgerin.
Auch auf Künstler-Seite setzt Pirker verstärkt auf aufstrebende Persönlichkeiten. So will sie Kunst für das junge Publikum nahbarer machen und Berührungsängsten vorbeugen.
Ganz ohne renommierte Namen geht es aber freilich auch nicht. So befinden sich auch Werke von Blutkünstler Hermann Nitsch, sowie von Miko Paakkonen, Roy Aurinko, Zdenek Konvalina und Vinzent Szarek in der Sammlung von Lisa-Marie Pirker.
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