Vier Verletzte forderte ein Auffahrunfall, der sich am Montag bei der Autobahnanschlussstelle in Altach ereignete. Eine 30-Jährige hatte das auf dem Beschleunigungsstreifen stehende Fahrzeug zu spät bemerkt und krachte in das Auto der Familie.
Eine 34-jährige Lenkerin, in deren Pkw sich auch ihr Lebensgefährte und ein Kind befand, hatte am Montag gegen 12 Uhr auf dem Beschleunigungsstreifen angehalten, weil sie sich nicht in den fließenden Verkehr einordnen konnte. Die hinter ihr kommende Lenkerin bemerkte dies zu spät und prallte gegen das Heck des Kleinwagens.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug der Familie rund 25 Meter weit nach vorne katapultiert. Beide Lenkerinnen sowie der Mann und das Kind wurden bei dem Unfall verletzt und mussten in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden.
Autos schwer beschädigt
Durchgeführte Alkoholtests bei den Fahrerinnen verliefen negativ. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden und wurden abgeschleppt. Neben der Bundespolizei war auch die Feuerwehr Götzis, das Rote Kreuz, zwei Notärzte und Mitarbeiter der Asfinag im Einsatz.
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