Eine aktuelle Dunkelfeldstudie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) zum Thema Alkoholkonsum auf den Skipisten sorgt für Diskussionen. Während die einen den „Pisten-Ballermann“ scharf ins Visier nehmen, sehen andere die Verantwortung klar bei den Wintersportlern selbst. Die „Krone“-Leser haben ihre Meinungen dazu geteilt und wir haben die wichtigsten Standpunkte hier für Sie zusammengefasst.
Viele Leser zeigen sich entsetzt über die Gefahren und Risiken, die durch betrunkene Wintersportler entstehen. JohnSilver270979 kritisiert besonders die Sicherheit von Kindern. Die „Krone“-Leser fordern klare Konsequenzen und strengere Regulierungen.
Kritik an der Tourismusindustrie
Einige Leser werfen der Tourismuswirtschaft und den Betreibern von Skihütten vor, Alkoholkonsum bewusst zu fördern, um den Umsatz zu steigern, und das offenbar ohne Rücksicht auf die Sicherheit der Wintersportler.
Verantwortung der Wintersportler
Igl10 und Bussi-Riot sehen die Verantwortung klar bei den Wintersportlern selbst. Sie fordern mehr Selbstkontrolle und Eigenverantwortung, anstatt zusätzliche Regulierungen einzuführen.
Während die einen ein generelles Alkoholverbot auf Skipisten befürworten, setzen andere auf mehr Eigenverantwortung und kritisieren die Rolle der Tourismuswirtschaft. Was denken Sie? Ist ein Alkoholverbot auf den Pisten der richtige Weg, oder sollte die Verantwortung bei den Wintersportlern selbst liegen? Teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren mit!
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