Das Unternehmen TechnoAlpin aus Volders im Tiroler Unterland stattete Saalbach mit unzähligen Schneeerzeugern aus. Die langjährige Erfahrung vor Ort hilft, dass die Stars auch bei der derzeitigen Weltmeisterschaft perfekte Bedingungen vorfinden.
Keine Piste für Touristen und schon gar keine Rennstrecke würde ohne künstliche Beschneiung den Anforderungen genügen. Bei den WM-Pisten der am Dienstag gestarteten Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm ist Tiroler Know-how gefragt.
Mehr als 1000 Schneeerzeuger im Gebiet
Konkret vom Unternehmen TechnoAlpin, das im gesamten Skigebiet (inklusive des Tiroler Anteiles in Fieberbrunn) nicht weniger als 1187 Propellerschneeerzeuger und 159 Lanzen installiert hat. „Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit kennen wir die Gegebenheiten vor Ort sehr gut“, erklärt Alexander Aichhorn, Verkaufsleiter von TechnoAlpin Österreich.
Bergbahnen loben Kooperation
„Mit TechnoAlpin haben wir den idealen Partner für diese WM. Ihre Expertise in der Beschneiung trägt entscheidend dazu bei, dass unsere Pisten in perfektem Zustand für diese Großveranstaltung sind“, unterstreichen Peter Mitterer und Manfred Bachmann, Geschäftsführer der Hinterglemmer Bergbahnen. Auch Florian Phleps, Projektleiter der Ski-WM im ÖSV, zeigt sich über die Zusammenarbeit erfreut: „Die Partnerschaft mit TechnoAlpin ist ein großer Gewinn.“
Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit kennen wir die Gegebenheiten vor Ort sehr gut.
Alexander Aichhorn, Verkaufsleiter von TechnoAlpin Österreich
Erfahrung bei Großereignissen
Schon bei vergangenen Großereignissen wie der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel (Frankreich) und den Olympischen Spielen 2022 in Peking setzte man auf „Tiroler Schnee“.
2400 Kunden in 50 Ländern weltweit
Das Tiroler Unternehmen plant und baut seit 1990 Beschneiungsanlagen, seit 2016 ist Volders die Zentrale. Man zählt rund 2400 Kunden in 50 Ländern. 33 Vertretungen bei 690 Mitarbeitern zeugen vom Fokus auf Kundennähe.
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