Der Obmann des Finanzvereins reagiert auf den Bericht in der „Tiroler Krone“ über eine Umfrage zur Pension und gibt den Lesern ein paar Tipps. Er betont: „Es ist nie zu spät, die richtigen Schritte zu setzen.“
„Der Artikel in der ,Kronen Zeitung’ bringt es auf den Punkt: Zwei Drittel der Befragten glauben, dass ihre Pension nicht ausreichen wird, um den gewünschten Lebensstandard zu halten.“ Mit diesen einleitenden Worten reagiert David Pohl, der Obmann vom Finanzverein, auf den Bericht über eine Studie, die die Tiroler Sparkasse in Auftrag gegeben hatte.
Und weiter: „Nur 40 Prozent sorgen privat vor. Und das häufig mit Mitteln wie Sparbüchern oder Bausparverträgen, die heute kaum Rendite bringen.“
Ich stimme der Grundstimmung in dem Bericht, dass die staatliche Pension allein nicht ausreichen wird, zu.
David Pohl
Verein bietet kostenlose Finanz-Workshops an
Sparbücher und Bausparverträge würden zwar für viele als eine sichere Anlage erscheinen. „Aber sie können die Inflation nicht ausgleichen und reichen für den Vermögensaufbau nicht aus“, verdeutlicht Pohl.
Er verweist auf kostenfreie Workshops zur Finanzbildung, die er und sein Team anbieten. Der Leserschaft der „Tiroler Krone“ gibt er auf diesem Weg auch ein paar Tipps, um die Pension bestmöglich „aufzufetten“.
„Es ist nie zu spät, um Schritte zu setzen“
Abschließend meint der Obmann des Vereins, dass „ich der Grundstimmung in dem Bericht der ,Krone’, dass die staatliche Pension nicht ausreichen wird, zustimme. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und dabei auf die richtige Strategie zu setzen. Es ist nie zu spät, die richtigen Schritte für das spätere Leben zu setzen“.
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