Skifahren, Tourengehen, Langlaufen oder Rodeln – für Tausende Wintersportler endet der Spaß auf der Piste jedes Jahr im Krankenhaus. Auch wenn nicht alle Unfälle durch Vorsicht oder geeignete Ausrüstung vermieden werden können, lässt sich zumindest der finanzielle Schaden mit dem richtigen Versicherungsschutz reduzieren.
Welche Versicherungen sinnvoll sind und auf welche man verzichten kann, erläutert Gabi Kreindl, Versicherungsexpertin beim Verein für Konsumenteninformation (VKI).
„Die Privathaftpflichtversicherung ist in Österreich im Regelfall in der Haushaltsversicherung inkludiert und gilt üblicherweise für die gesamte Familie“, informiert Gabi Kreindl. „Wichtig ist, dass die Versicherungssumme möglichst hoch angesetzt wird. 1,5 Millionen Euro sind das untere Limit.“
„Generell empfehlen wir, Versicherungen nur für Schadensfälle abzuschließen, die eine existenzielle Belastung darstellen können“, so der VKI abschließend.
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