Tori Spelling hat in ihrem Podcast ein pikantes Geheimnis enthüllt. Denn vor ihrer ersten Hochzeit mit Schauspieler Charlie Shanian kam es zu einem heißen Zwischenfall mit einem Hollywoodstar!
Sie sei kurz vor ihrer Hochzeit mit Shanian mit ihrem Freundeskreis in Hollywood unterwegs gewesen, schilderte Spelling in der neuesten Folge ihres Podcasts „MissSpelling“. Schließlich seien sie und ihre Clique in einem Luxushotel gelandet.
Punkt auf Bucketlist
Dort habe sie sich auf eine wahrlich heiße Mutprobe eingelassen, plauderte die heute 51-Jährige aus. Ihr Ziel: niemand Geringeres als Schauspieler Colin Farrell, der damals zu den heißesten Stars Hollywoods zählte.
„Ich bin direkt auf ihn zugegangen. Wir sahen uns an“, schilderte Spelling. „Er sagte: ,Hi.‘ Ich sagte: ,Hi.‘ Und wir fingen einfach an, zu knutschen.“
Es sei somit ein Punkt, den sie von ihrer Bucketlist, auf der bekanntlich Sachen stehen, die man im Leben gerne einmal erleben möchte, abhaken könne, lachte Spelling.
Spelling heiratete trotzdem
Spelling gab allerdings auch zu, dass sie Farrell schon vor dem heißen Geknutsche gekannt habe. Sie habe den Hollywood-Hottie einmal im Büro ihres Agenten getroffen – und schon damals hätten sie beide heftig miteinander geflirtet.
Doch aus der Knutscherei sei nicht mehr geworden, räumte Spelling ein. Sie habe ihren damaligen Verlobten planmäßig geheiratet, auch wenn die Ehe schlussendlich nur zwei Jahre hielt. Kurz darauf stand Spelling aber schon wieder vor dem Altar: mit Dean McDermott. Doch auch diese Ehe scheiterte. Das Paar reichte im letzten Jahr nach 18 gemeinsamen Jahren die Scheidung ein.
Hatte auch schon Ménage-à-trois
In ihrem Podcast schwelgte Spelling schließlich noch in weiteren pikanten Erinnerungen. Auch eine Ménage-à-trois könne sie bereits von der Liste streichen. Erlebt habe sie den „Dreier“ in einem Zimmer des Edeldampfers „Queen Mary“ als sie 22 Jahre alt gewesen sei. „Es waren ich, ein Mann und eine Frau“, führte die „Beverly Hills, 90210“-Darstellerin aus.
Doch das Abenteuer sei eher ernüchternd gewesen, so Spelling. „Ihr wisst ja, was man sagt: ,Man muss alles einmal ausprobieren.‘ Ich habe gesagt: ,Ich glaube, ich bleibe bei den Jungs.‘“
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