Hier im Liveticker:
Generell macht die Justiz eher von sich reden, wenn Ermittlungsverfahren lange dauern und bis zu einem Prozess oft Jahre vergehen. Prominente Beispiele dafür gibt es genug. Aber es geht auch anders, wie ein Fall aus Kärnten zeigt, wo rekordverdächtig schnell gearbeitet wurde. Einem 22-Jährigen drohen nun zehn Jahre Haft.
Immer wieder sorgen elendslange Ermittlungsverfahren der heimischen Justiz für Unmut, Kopfschütteln und Schlagzeilen – der Kärntner Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser etwa wurde 2020 für ein vorgeworfenes Delikt von 2004 verurteilt; rechtskräftig erledigt ist bekanntlich immer noch nichts. Aber es geht auch anders!
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.