Frauchen ist empört
Groß war die Aufregung im vergangenen Jahr, als die Energie AG 20.000 oberösterreichischen PV-Kunden die profitablen Einspeisungsverträge kündigte. Nicht alle ließen sich das gefallen: Ein Rechtsanwalt brachte nun eine Sammelklage dazu ein. Wie es nun weitergeht, erfahren Sie hier.
Von 15 Cent pro eingespeister Kilowattstunde auf anfangs 3,2 Cent: Mit diesem massiven Rückgang sahen sich rund 20.000 oberösterreichische Kunden den Energie AG im Vorjahr konfrontiert. Ihre Konditionen wurden durch einen flexiblen Tarif ersetzt, der je nach Strombedarf unterschiedlich viel abwirft.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.