Ländle-Adler Niklas Bachlinger ist in diesem Winter stark unterwegs. In sechs seiner sieben Contintental-Cup-Springen landete der Schoppernauer in den Top-zehn, jetzt will er sich auch noch Podestplätze holen.
Nach einer schwierigen vergangenen Saison, zu deren Ende Ländle-Adler Niklas Bachlinger den A-Kader-Status verlor, läuft es nun in diesem Winter wieder wesentlich besser für den Juniorenweltmeister von Lahti. Eingestiegen war er mit zwei zweiten und einem ersten Platz im FIS-Cup. Nach einer schnellen „Beförderung“ in den Continentalcup ließ er auch in der zweiten Skispringer-Klasse starke Resultate folgen.
In den sieben bisherigen Bewerben landete der Schoppernauer sechsmal in den Top-zehn, zuletzt in Lillehammer (Nor) kratzte der 23-Jährige als Vierter am Podest. „Das hatten weder ich noch die Trainer gedacht, dass es gleich so gut funktionieren würde“, freut sich Bachlinger, „eigentlich habe ich in dieser Vorbereitung nichts anders gemacht. Aber wenn man in einen Flow kommt, geht alles einfacher.“
Und so soll es jetzt auch weitergehen. Am Wochenende springt er Conti-Cup in Kranj (Pol). „Oder in Planica, falls es in Kranj zu wenig Schnee hat, das ist noch nicht ganz klar“, sagt Bachlinger. Und das Ziel für die Saison? „Podestplätze holen, um wieder in den A-Kader zu kommen!“
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