Jetzt bewerben, viele Stellen sind derzeit noch unbesetzt. Die Jobaussichten sind gut
Die Zahl der Arbeitslosen steigt, vor allem bei den Menschen unter 25. Umso wichtiger ist eine gute (Berufs)-Ausbildung. Die Nachfrage nach den besten Ausbildungsplätze ist groß – die Suche nach den Nachwuchskräften von morgen läuft in den Unternehmen derzeit auf Hochtouren. Sich früh umzusehen ist wichtig, denn es gibt in Wien schon länger weit weniger Lehrstellen als Lehrstellensuchende.
Spannende Ausbildungen mit guten Chancen auf einen Top-Job gibt es bei den Wiener Stadtwerken. Dazu gehören etwa die Wiener Linien, die Wiener Netze, Wien Energie und Co. Im Herbst starten dort 235 Lehrlinge in 20 Lehrberufen ihre Karriere. In elf Lehrberufen werden noch die besten Köpfe und geschicktesten Hände gesucht, vom neu eingeführten Beruf Fernwärmetechnik bis zur Lehre Elektrotechnik oder Mechatronik.
„Die Stadt Wien hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein. Um das zu erreichen, brauchen wir jeden klugen Kopf. Die Wiener Stadtwerke bieten als Klimaschutzkonzern eine breite Vielfalt unterschiedlicher Ausbildungen“, sagt Stadtrat Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). Neben einer soliden Bezahlung gibt es die durchgängige Möglichkeit, neben der Ausbildung die Matura zu machen.
Lehrabsolventen gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben schneller als Absolventen einer BHS, BMS oder AHS. Im Jahr bewerben sich hier rund 6000 junge Menschen um eine Lehrstelle. Insgesamt 680 Lehrlinge werden derzeit in der Wiener-Stadtwerke-Gruppe ausgebildet – so viele wie noch nie. Im September 2025 starten erneut fünf Prozent mehr Lehrlinge als im Vorjahr. Wer als Lehrling bei den Stadtwerken startet, hat übrigens gute Aussichten auf einen fixen Job: Die Übernahmequote liegt bei 80 Prozent.
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