Während Stephanie Venier sensationell über WM-Gold jubeln durfte, erwischte ÖSV-Kollegin Conny Hütter keine optimale Fahrt.
Nach Schwierigkeiten beim Panoramasprung wuchs der Rückstand der Mitfavoritin sukzessive bis auf neun Zehntel an. „Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen“, sagte Hütter.
Sie sei „einfach sehr emotionslos und leer“. „Aber ich glaube, das kann es auch sein. Ich habe mir das anders vorgestellt. Ich war immer ein bisschen zu früh, habe den Push zum Tor einfach überhaupt nicht getroffen, schon von den ersten Toren weg“, so Hütter.
Nächste Chance in der Abfahrt
Natürlich weiß Hütter um die historische Chance, eine WM-Medaille in der Heimat zu gewinnen. Am Samstag (11.30 Uhr/live im sportkrone.at-Ticker) soll es wieder besser laufen.
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