In Radarfallen zu tappen macht nie Spaß. Ja, Tempolimits sind einzuhalten, weil sie (meist) mehr Sicherheit bringen und das Nichtbeachten teuer werden kann. Trotzdem bitter, wenn man „in Gedanken“ den Tacho und auf bekannte Blitzer vergisst – oder bis dato „leere“ Kästen plötzlich doch knipsen. Wir erklären, warum eine sinnvolle Tempo-Überwachung nicht nur vom Überraschungsmoment lebt und wo dieses bald Geschichte ist.
Das Netz der Geschwindigkeitsüberwachung ist in Österreich mal enger, mal lockerer gestrickt. Zwar gibt es traditionelle „Brennpunkt-Bezirke“ wie etwa Mödling, wo mit sehr vielen stationären Geräten auf die Einhaltung des Tempo-Limits geachtet wird. In anderen, oftmals ländlicheren Gegenden wird mitunter vermehrt auf flexiblere Schwerpunkt-Kontrollen gesetzt.
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