Stimmungsvoll und emotional. Fast schon kitschig. Um 13.32 Uhr ertönte im Zielraum die Bundeshymne, Stephanie Venier saugte das Ambiente auf. Tausende Fans feierten ihren WM-Coup, Saalbach bebte, der Jubel über die goldene Wende war grenzenlos.
Nach dem katastrophalen Fehlstart im Teambewerb schlug Österreichs Ski-Team zurück. Nicht einmal die kühnsten Optimisten hatten im Super-G mit Gold spekuliert, umso höher muss die Leistung der Tirolerin eingeschätzt werden. Im zweiten Bewerb hat Venier für Österreich das Heim-Spektakel gerettet, weil:
Veniers Goldene ist für Saalbach das schönste Geschenk
Und wieder einmal bewahrheitet sich ein Satz: Weltmeisterschaften sind anders! Stars werden geboren, Märchen geschrieben, unerwartete Siege stehen großen Dramen gegenüber. Veniers Goldene ist für Saalbachs Ski-Party das schönste Geschenk, mit dieser Traumfahrt sichert sich Stephanie ein Kapitel in Österreichs schönsten WM-Storys.
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