60 Jahre nach dem Sieg von Jochen Rindt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ein Ferrari-Rennwagen für 34,9 Millionen Euro versteigert worden.
Wie der Luxus-Autobauer mitteilte, erzielte der bisher im Museum an der US-Rennstrecke Indianapolis ausgestellte Ferrari 250 LM bei einer Auktion am Mittwoch in Paris damit einen Rekordpreis für dieses Modell.
In dem Auto sicherten sich Jochen Rindt und sein US-Kollege Masten Gregory 1965 den Titel im prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt.
Zur Identität des neuen Eigentümers machte Ferrari keine Angaben. Der nun versteigerte Wagen ist einer von nur 32 von Ferrari hergestellten 250 LM.
Rekordpreis
Den Rekord für den teuersten Ferrari der Geschichte hält ein 330LM/250 GTO, Baujahr 1962. Der Wagen wurde im vergangenen November in New York für 51,7 Millionen Dollar versteigert.
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