Von „Der Hochzeitssänger“ über „50 erste Dates“ bis zu „Urlaubsreif“ – sie spielten in gleich drei romantischen Komödien ein Paar. Kein Wunder, denn die Chemie zwischen Drew Barrymore und Adam Sandler stimmte – auch wenn sie privat, laut der 49-Jährigen, immer nur „eine platonische Freundschaft“ hatten.
Dennoch verriet Barrymore in der TV-Show „Watch What Happens Live with Andy Cohen“: „Keine Küsse von Filmpartnern waren besser, als die von Adam!“
Und erklärte auch, woran das liegen könne. „Ich liebe es, mit ihm in Filmen zu spielen, weil ich glaube, dass wir etwas Größeres repräsentieren als nur heiße, sexuelle Chemie. Wir repräsentieren wahre Bewunderung für eine andere Person.“
Aber Barrymore ist längst nicht die einzige Hollywood-Schönheit, die verraten hat, welcher Kollege vor der Kamera am besten küssen konnte.
„Musste mit Tom Cruise rummachen“
Gwyneth Paltrow ging schon mit „Shakespeare“ Joseph Fiennes und „Iron-Man“ Robert Downey Jr. auf Tuchfühlung. Doch laut ihrer Enthüllung in der „Rachael Ray Show“ erlebte sie in ihrem Gastauftritt in „Austin Powers 3“ ihren besten Filmkuss: „Ich musste mit Tom Cruise rummachen. Er ist ein unglaublich guter Küsser.“
Sandra Bullock feierte 1994 in „Speed“ ihren großen Hollywood-Durchbruch. Die Oscargewinnerin verriet in der „Ellen DeGeneres Show“, dass sie danach nie wieder einen besseren Filmkuss bekommen hat, als von ihrem Co-Star Keanu Reeves. Das einzige Problem: „Ich musste bei unserer Liebesszene immer wieder kichern. Es ist schwierig, jemanden zu küssen, der für dich wie ein Bruder ist.“
„Er war ein exzellenter Küsser“
Megan Fox wurde durch die „Transformers“-Filme zum Star. Sie verriet dem Magazin „Collider“, dass ihr Co-Star Shia LaBeouf solch hohe Maßstäbe in puncto Leinwand-Kuss gesetzt hatte, dass diese kein Kollege danach übertreffen konnte: „Er ist ein exzellenter Küsser – weil unsere Chemie wirklich gestimmt hat.“ So gut, dass sie eine Set-Affäre hatten, wie LaBeouf Jahre später enthüllte.
Anne Hathaway hasst Filmküsse und hat deshalb für ihre Partner vor der Kamera Benimm-Regeln aufgestellt. Das war auch der Grund, warum ihre Kussszene mit James McAvoy in „Geliebte Jane“ für sie die bislang beste überhaupt war: „James sagte vorher plötzlich zu mir ,geschlossener Mund, keine Zunge‘. Genau das sage ich sonst immer zu Co-Stars, weshalb ich endlich mal eine Filmkuss-Szene als nicht unangenehm empfunden habe.“
Filmkuss musste entschärft werden
Jennifer Lopez‘ Liste von Co-Stars, mit denen sie Liebesszenen hatte, ist lang. In der TV-Show von Andy Cohen enthüllte sie, dass sie von einem Kollegen nie besser geküsst wurde, als von Josh Lucas auf dem Autorücksitz im Film „Ein ungezähmtes Leben“: „Wir waren beide sehr nervös und haben uns hemmungslos aufeinander geworfen, um das zu überspielen.“ Der Kuss musste im Nachhinein sogar „entschärft“ werden, damit das Familiendrama in den USA „ab 13“ herausgegeben werden konnte.
Sharon Stone kann sich damit brüsten, Michael Douglas, Arnold Schwarzenegger und Leonardo DiCaprio in ihren Filmen geküsst zu haben. Doch es war ein weiterer A-Lister, der ihr regelrecht den Atem raubte: Robert De Niro. Über ihren heißen Schmatzer mit der Hollywood-Legende 1995 im Film „Casino“ schwärmte sie in der Show von Andy Cohen: „Bob war mit Abstand der beste Küsser. Jede Kussszene danach mit anderen Kollegen war dagegen schwach.“
Bester Filmkuss wurde rausgeschnitten
Jada Pinkett Smith überraschte „Entertainment Tonight“ mit dem Geständnis, dass kein männlicher Partner beim Küssen auf der Leinwand sie überzeugt hat. Den „besten Leinwandkuss aller Zeiten“ habe sie von Elizabeth Banks in „Magic Mike XXL“ bekommen. Den aber leider kein Fan zu sehen bekam, weil er aus dem Film herausgeschnitten wurde.
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