Prinzessin Kate hat es schon wieder getan! Die Ehefrau von Prinz William wurde ihrem Ruf als „Fashion Queen“ gerecht und hat für einen wahren Hype um den in Wien lebenden Designer Petar Petrov gesorgt.
Anfang der Woche besuchte Kate gemeinsam mit einer Schulklasse die National Portrait Gallery in London. Doch während die Prinzessin von Wales mit den Kindern viel Spaß hatte, schauten ihre Fans vor allem auf ihr Outfit.
Blazer rasend schnell ausverkauft
Denn Kate trug an diesem Tag eine graue Stoffhose mit Nadelstreifenmuster sowie einen dunkelgrauen Rollkragenpullover. Doch vor allem der schokoladenbraune Blazer war es, der es den Modefans angetan hatte.
Innerhalb weniger Stunden war das Stück mit dem Namen „The Founder“ des Designers Petar Petrov, das um 1390 Euro erhältlich ist, vergriffen.
Doch die Kate-Fans haben Glück: Mittlerweile sind viele Größen im Online-Shop auch wieder erhältlich!
Ein Sprecher des Designers, der in der Ukraine geboren wurde, in Bulgarien aufwuchs und wegen des Studiums Ende der 90er-Jahre nach Wien gekommen war, wo er jetzt lebt und arbeitet, bestätigte der „Daily Mail“ unterdessen auch, dass man ein gestiegenes Interesse an dem Stück aus der Herbst/Winter-Kollektion nach Kates Auftritt erkennen könne und deshalb einige Größen wieder aufgefüllt habe.
Kate als „Modeikone“ gefeiert
Schon in der Vergangenheit hatte Kate mit ihren Looks ähnliche Aufregung erzeugt. Britische Medien gaben diesem Phänomen schließlich den klingenden Namen „Kate Effekt“.
Auch im Netz war Kates cooler Business-Look das Thema Nummer eins. Royal-Fans schwärmten etwa von Kates Status als „Modeikone“. „Der ,Kate Effekt‘ wird mit der Zeit immer größer“, jubelte ein Fan, während ein anderer begeistert verriet, dass es tatsächlich „nur zwei Stunden“ gedauert habe, bis der Blazer von Petar Petrov ausverkauft gewesen sei.
Fokus mehr auf Themen, nicht Mode
Der Palast hatte in der Vergangenheit immer wieder Details zu Kates Outfits herausgegeben. Doch mit der schrittweisen Rückkehr der Prinzessin von Wales nach ihrer Krebserkrankung und Chemotherapie soll dies nun ein Ende haben.
Man sei nun mehr als je zuvor darauf bedacht, dass der Fokus bei Kates Auftritten auf den „Themen, den Menschen“ liege, nicht darauf, was die 43-Jährige trage, wie eine Palast-Quelle der „Sunday Times“ erst vor wenigen Tagen verraten hatte.
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