„Sonja kocht burgenländisch“ führt zum Ursprung beliebter Gerichte. Im Gespräch mit der „Krone“ erzählt sie, wie alles begonnen hat.
Schon früh hat sich Sonja Reisinger aus Heiligenbrunn fürs Kochen und Backen begeistert. „Ein schöner Ausgleich zum oft stressigen Berufsalltag“, sagt die Krankenschwester der Intensivabteilung in der Klinik Güssing. Ihr erstes Kochbuch brachte sie 2012 heraus.
Anleitung mit QR-Codes
Ihr drittes Werk „Sonja kocht mit Laura“ ist viel später gemeinsam mit ihrer Tochter entstanden. Das vierte und aktuelle Buch „Sonja kocht burgenländisch“ umfasst 100 Rezepte auf 200 Seiten im Eigenverlag. „Die Anleitung erfolgt Schritt für Schritt, unterlegt mit QR-Codes, die zu praktischen Kurzvideos überleiten“, erklärt Reisinger.
Mann wollte Rezepte nachkochen
Begonnen hatte alles mit ihrem Mann Reinhard. „Er wollte selbst kochen, wenn ich im Spital Dienst habe, und hat mich um meine Rezepte gebeten“, erinnert sie sich. So brachte sie ihre Kreationen am Herd zu Papier. Kurz vor dem Telefonat mit der „Krone“ stand die beherzte Köchin am Donnerstag vor der Kamera der Streaming-Plattform „Gute Küche“: „In 14 Tagen geht der Beitrag online.“ Anfragen zum Buch sind per E-Mail (sonjareisinger0609@icloud.com) möglich.
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