Deutsche Bundesliga
Am Samstag ist es vier Wochen her, dass die Wienerin Eva G. im westafrikanischen Niger von Banditen verschleppt wurde. Seitdem herrscht Funkstille. Eine Spurensuche – und was bisher geschah.
Knapp einen Monat ist mittlerweile vergangen, seit die 73-Jährige unsanft aus ihrem Haus gezerrt, in einen Geländewagen gepfercht und vermutlich in die Wüste verschleppt wurde. Die Hoffnung, dass sie rasch wieder freikommen würde, hat sich längst zerschlagen – keine Informationen, keine Lösegeldforderungen, niemand, der sich zu der Entführung bekannt hätte. Im „wilden Westen“ Afrikas herrscht Funkstille.
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