In den USA haben die Unfassbaren an den Kinokassen bereits mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt, was aber angesichts der Stardichte nicht verwunderlich ist: In den Hauptrollen der vier Magier, die während ihren Shows Banken ausrauben und die Beute ans Publikum verteilen, agieren Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher und Dave Franco. Und die "Dark Knight"-Altmeister Michael Caine und Morgan Freeman krönen das illustre Ensemble als reicher Mäzen des Quartetts bzw. pensionierter Zauberer, der mittlerweile die Tricks der jungen Garde aufdeckt und damit der Polizei einige sachdienliche Hinweise liefert.
Die vier jungen Illusionisten schlagen sich einzeln mehr schlecht als recht durchs Leben, werden wie von unsichtbarer Hand zusammengeführt und steigen gemeinsam mit ihrer Las-Vegas-poppigen Zaubershow unter dem Namen "The Four Horsemen" zu den unumstrittenen Helden der Szene auf. Ihre Auftritte sind spektakulär, rufen aber auch rasch das FBI und Interpol auf den Plan, die sich von den cleveren Robin Hoods auf der Nase herumtanzen lassen müssen.
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Christina Krisch zum Film:
Regisseur Louis Leterriers stylishe Inszenierung weiß mit faszinierenden Zaubertricks und ausgeklügelten Raubzügen zu fesseln. Sie setzt dabei auf ein Starensemble, das sich mit sichtlichem Vergnügen Zaubertricks und Entfesselungskunststücke aneignete. Las Vegas wird zur magischen Kulisse für die ganz große Illusion, die auch im Kinodunkel greift und auf einen packenden Showdown in New York zusteuert.
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