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Bei den Sturm-Fans ist er oft der Gescholtene, beim Start gegen die Austria war er einer, wenn nicht der Stärkste im Kader des Fußball-Meisters: Angreifer Seedy Jatta. Warum nach seinem Treffer gegen Violett jetzt alle bei Sturm auf seinen finalen Durchbruch hoffen.
Den Zeigefinger zum Mund, der strenge Blick zu den Fans gerichtet. Eine allseits bekannte Geste im Fußball. Von Seedy Jatta, Sturms norwegischem Stürmer, fiel nach seinem Tor zum 1:0 gegen die Austria scheinbar etwas ab. Was er genau mit dieser Geste meinte, das wollte der „Wikinger“ nach dem 2:2 aber nicht verraten. „Es war nur ein Torjubel“, so der Youngster, der im März erst 22 Jahre alt wird.
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