Die Zeller Eisbären verloren das Rückspiel um die Österreichische Meisterschaft in der Alps Hockey League mit 0:2. Kitzbühel jubelte mit einem Gesamtscore von 5:1 über Titel. Die Bergstädter scheiterten vor allem an der Chancenverwertung.
Zell verlor das Rückspiel um die Österreichische Meisterschaft bei Kitzbühel mit 0:2. Die Adler holten sich mit einem Gesamtscore von 1:5 den Titel.
Wir waren über 45 Minuten das bessere Team, leider haben wir die Scheibe nicht ins Tor bekommen
Philip Putnik
Dabei präsentierten sich die Eisbären in der Gamsstadt ganz anders als im Hinspiel. Die Cracks von Coach Marcel Rodman ließen ihr Herz auf dem Eis, setzten Kitz mit gutem Forecheck oft unter Druck, einzig die Scheibe brachten sie nicht im Tor unter.
Die Fußball-Weisheit „Wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten rein“, gilt auch im Eishockey – Lippitsch traf zum 1:0 für die Tiroler, De Luca ins leere Tor zum 2:0-Endstand. „Wir waren über 45 Minuten das bessere Team, leider haben wir die Scheibe nicht ins Tor bekommen“, resümierte EKZ-Urgestein Philip Putnik.
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