Mehr als 1,3 Millionen Liftfahrten absolvierten die heimischen Bergbahnen während der Semesterferien in Wien und Niederösterreich. Ein Rekord.
Zwar ist die Skisaison in den vom Land Niederösterreich betriebenen Wintersportregionen noch lange nicht vorbei. Doch mit dem Ende der Semesterferien im Osten zog man nun eine erste Zwischenbilanz. Und die kann sich sehen lassen: Mit mehr als 105.000 Besuchern in einer Woche hat man die letzte Saison vor der Corona-Pandemie um 13 Prozent übertroffen.
Geplantes Saisonende ist in fünf Wochen, sieht auch Landeschefin Johanna Mikl-Leitner sonnige Aussichten. Denn in benachbarten Bundesländern fangen die Ferien erst an: „Wir hoffen auf zahlreiche Gäste aus der Steiermark, Oberösterreich und dem Burgenland.“ Denn vor allem als Urlaubsziel für Familien konnte sich Niederösterreich in den vergangenen Jahren positionieren. „Viele Kinder haben bei uns ihre ersten Schwünge auf der Piste geschafft und dadurch eine Begeisterung für den Wintersport entwickelt“, so Mikl-Leitner.
„Die Semesterferien haben das ungebrochene Interesse am Schneesport gezeigt. Die Pistenbedingungen waren richtig gut, was unsere Gäste von der Früh weg und mit Flutlicht sogar bis in die Abendstunden genossen haben“, freut sich der Seilbahnen-Sprecher in der Wirtschaftskammer und Geschäftsführer der Skiarena Jauerling, Michael Reichl, über das hohe Interesse an Wiedereinsteiger: „Das macht die hohe Nachfrage im Ausrüstungsverleih deutlich!“
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