Vin statt Erwin
Man streitet um Ministerien und Posten, ist sich bei relevanten inhaltlichen Positionen nicht grün – und persönlich gibt es kaum Sympathien zwischen den Chefs von FPÖ und ÖVP. Und doch zieht keiner der Verhandler als Erstes die Reißleine. Warum nicht?
„Herbert Kickl kann die Angst vor Neuwahlen in den Augen der Schwarzen sehen“, mit diesen Worten beschreibt ein Politikbeobachter das stärkste Argument für eine Einigung zwischen FPÖ und ÖVP trotz persönlichem und thematischen Widerwillen. Doch was ist der Auslöser für die schwarze Panik, die auch die Roten teilen? Wie so oft ...
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