Der blaue Vorschlag, die Fußgängerzone in der Landeshauptstadt teilweise zur Begegnungszone zu machen, wurde abgeschmettert.
Nicht alle waren von der Idee, die Bregenzer Innenstadt in eine Fußgängerzone zu verwandeln, begeistert. Seit drei Jahren sind Autos dort verbannt. Die FPÖ hat sich dafür eingesetzt, einen Teil der Fußgängerzone – Kirchstraße/Römerstraße – in eine Begegnungszone umzuwandeln, damit dort doch wieder Autos fahren können.
In der Stadtvertretersitzung der Landeshauptstadt wurde ein entsprechender Antrag nun abgelehnt. Dasselbe Schicksal ereilte den Antrag der ÖVP, die Fußgängerzone drei Jahre nach Einführung zu evaluieren. Die Partei wollte dadurch herausfinden, ob eine zeitweise Lockerung besser wäre als die derzeitige Lösung.
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