Einerseits will der SK Sturm, regierender österreichischer Doublesieger, den maximalen Erfolg. Andererseits sollen es auch, wenn möglich, viele „eigene“ Nachwuchsspieler nach ganz oben schaffen. Die „Krone“ sprach mit Christoph Wurm, der seit Jänner an einer entscheidenden Schnittstelle bei den Schwarz-Weißen tätig ist.
Seit 8. Jänner ist Christoph Wurm bei Sturm an Bord. „Es ist eine Ehre, für so einen großen Verein arbeiten zu dürfen“, sagt der heute 32-Jährige, der gefühlt schon sein ganzes Leben Fußball denkt. „Schon früher war es für mich dabei eher Fußball-Manager als FIFA“, so der Niederösterreicher, der schon von klein auf den eher analytischen, strategischen Zugang zum „Kick“ gewählt hat. „Ich war schon ein Fußballer, für den Profi hat's aber nicht gereicht. Da konzentriert man sich dann leichter und schneller auf eine Trainerkarriere.“
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