In See gestochen
Die Firma SATS aus Fulpmes in Tirol entwickelte ein System zur Auslösung von Lawinen, das das Risiko für Personal verringert und die Bedienung vereinfacht. Eine schon länger existierende Technik rund um Druckwellen-Erzeugung wird dabei verbessert. Die „Krone“ kennt die Details.
Eigenartige dicke Rohre in Steilhängen werden vielen Skifahrern oder Wanderern schon einmal aufgefallen sein. Sie erzeugen mit Gas und Sauerstoff eine Druckwelle, die in gefährlichen Hängen Lawinen auslöst und entschärft. „Dieses System gibt es schon seit mehr als 20 Jahren“, erklärt Manfred Singer. Er und sein SATS-Team haben es nun aber weiterentwickelt.
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