IBAN „zum Überweisen“

Reuter sticht sich Tattoo für Fuß-Fetischisten

Adabei Österreich
11.02.2025 10:53

Martina Reuter baut sich ein zusätzliches, finanzielles Standbein auf und greift dabei auf unkonventionelle Methoden zurück, die buchstäblich unter die Haut gehen.

Vor Kurzem überraschte Martina Reuter mit (für manch‘ einen) verführerischen News: Erotische Bilder der 45-Jährigen können nun auf OnlyFans ergattert werden. Dabei handelt es sich aber nicht um klassische Akt-Darstellungen, sie bedient online speziellere Interessen(ten) ... Mit Pipi-feiner Pediküre hält sie auf der bekannten Erwachsenen-Plattform freimütig ihre Füße in die Kamera, mal mit gespreizten Zehen, mal ohne – zeigt sie aus allen Winkeln, die das Fetisch-Herz eben begehrt.

„Göttliches“ fürs verhältnismäßig kleine Börsel
Um ihrer Karriere in dieser Branche nun weiter Schwung zu verleihen, wagte sie einen außergewöhnlichen Schritt. Ihre Wade zieren jetzt dauerhaft 20 Ziffern und Buchstaben: Martina Reuters IBAN. „Damit ihr mir gleich etwas überweisen könnt, wenn ihr etwas kauft. Ich freue mich, wenn mir Geld überwiesen wird“, kommentierte sie die Peckerl-Aktion in ihrem Podcast.

Zehen gespreizt, IBAN leserlich und die Creme mit Sheabutter im Fokus: So präsentiert sich Martina Reuter auf Instagram.  (Bild: www.instagram.com/reuter_martina_official)
Zehen gespreizt, IBAN leserlich und die Creme mit Sheabutter im Fokus: So präsentiert sich Martina Reuter auf Instagram. 

Ebenfalls zentral im Bild zu sehen ist ein Beautyprodukt mit Sheabutter und Sonnenblumenöl: „Füße wie eine Göttin“ prangt in dicken Buchstaben auf der Verpackung, welche ihr Konterfei ziert. Damit kommt die Creme in etwa so teuer, wie ein monatliches Abonnement ihres OnlyFans-Kanals. Für erstere nimmt sie knappe 25 Euro, für die Bespaßung im Netz verlangt Reuter 20 Dollar (exklusive Steuern).

Wie viel ihr von dem Geld netto übrig bleibt und wie groß der Ansturm darauf ist – und vor allem bleibt – ist fraglich. Auch, ob das Peckerl Zeugnis reiner Geldnot, oder als überschwänglicher Spaß verbucht werden darf, wissen wir nicht. In jedem der Fälle aber bleibt die Geschichte kurios und die „Krone“ am Ball. 

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