Wetten, so drollige „Pandas“ und akkurat „linierte“ Zebras haben Sie noch nie gesehen. Ein Zoo in China macht aus der Not eine Tugend. Um Besuchern den Anblick möglichst vieler Tierarten zu ermöglichen, greift man dort zu ebenso drastischen wie skurrilen Mitteln ...
Unzählige Zoobesucher trauten zuletzt ihren Augen nicht. Was ihnen da als Zebra verkauft werden sollte, entpuppte sich als (ziemlich offensichtlicher) Esel.
Das arme Tier wurde recht laienhaft mit schwarzer und weißer Farbe verunstaltet, erstaunlich gerade Linien vom Kopf bis zum Schweif zieren den Unpaarhufer.
Nicht das erste Mal, dass der Zoo in der Provinz Shandong in die Schlagzeilen gerät, denn schon zuvor gab es schlechte Publicity aufgrund tierischer Täuschungsmanöver. Kürzlich sollten den Besuchern als Pandabären angemalte Hunde das Eintrittsgeld aus der Tasche ziehen.
Chinesen stürmen Zoos
In einem anderen Fake-Zoo in der Provinz Jiangsu wurden Hunde hingegen wie Tiger angepinselt. Tierschützer kritisieren die „Marketingmaßnahmen“, die jedoch zum wohl gewünschten Erfolg führen. Die Chinesen stürmen die Zoos, um die fremdartigen „Spezies“ mit eigenen Augen zu betrachten ...
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