Und wieder taucht der Name von Helmut Werner im Zusammenhang mit einem Opernball auf. Allerdings ist hier die Rede von jenem, der letzte Woche in Dresden in der Semperoper stattfand. Dem Staatsgewalze am 27. Februar in Wien wollte er aber fernbleiben. Hat sich diesbezüglich etwas geändert? Wir fragten nach.
Stars, Sternchen, Glanz, Glamour und mittendrin Künstlermanager Helmut Werner. Jener Mann, der einst an der Seite von Jacqueline Lugner als Mörtels Schwiegersohn in spe firmierte, bevor er dann letztendlich sein eigenes Ding, ganz ohne den Lugner-Clan startete, um letztendlich nun seit Jahren nicht nur als Manager von Volkslied-Gigant Heino zu arbeiten, sondern mittlerweile auch gemeinsam mit ihm in Kitzbühel zu leben. Auch Werners Ehefrau Nicole und ihr gemeinsamer Sohn Lennie bilden seither mit Heino eine große, glückliche Familie.
Ausflug nach Dresden zum Ball
Und so wundert es auch nicht, dass Helmut Werner und sein Zauberlehrling Benedict Bartsch bei allen Events und Auftritten des Künstlers ihm nicht von der Seite weichen. So auch nicht zuletzt, als der Mann mit der blonden Mähne und der markanten, dunklen Sonnenbrille als Stargast beim Opernball in Dresden, in der Semperoper war. „Heino wurde dort so gefeiert, wie es sich für einen Künstler seines Ranges auch gehört“, war Werner sichtlich stolz darauf, wie der „Schwarzbraun ist die Haselnuss“-Sänger von Fans und Presse gleichermaßen hofiert wurde.
Im Zuge dessen musste er sich freilich auch die Frage gefallen lassen, wie es denn eigentlich um sein Antreten beim Wiener Opernball bestellt sei. Via Kurier winkte er für heuer ab. „Aber im nächsten Jahr will ich schon noch ein bisserl wieder mit rühren. Immerhin durfte ich mit und für Richard Lugner oft selbst echte Weltstars dafür nach Wien lotsen“, so Werner im Gespräch mit der Krone. Zuletzt war er es auch, der 2024 für den Unternehmer Markus Deussl Leinwand-Haudegen Franco Nero und Comedian Oliver Pocher in die Loge brachte. Eine Aktion wie diese findet heuer aber nicht mehr statt.
Opernball heuer nicht, aber ...
Für viele Kiebitze galt Werner stets als heimlicher Schattenkönig des Opernballs, also ist es gut möglich, dass er für 2026 einen echten Coup plant: „Wie gesagt, zum Wiener Opernball gehe ich heuer nicht. Aber das hat auch einen guten Grund.“ Welcher das ist, wollte er bis zuletzt nicht verraten. Es dürfte also ein ganz privater Hintergrund sein, der da mitschwingt. Gut möglich also, dass wir von ihm schon bald wieder hören werden.
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