Neue Schockmeldung!

Übergriff im Keller von Kronprinzessin Mette-Marit

Royals
11.02.2025 14:51

Der Fall Marius Borg Høiby (28) wird immer brisanter! Jetzt kommt heraus: Ein mutmaßlicher Übergriff soll ausgerechnet im Keller von Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon passiert sein – mitten auf dem royalen Anwesen Gut Skaugum.

Wie erst vergangene Woche bekannt wurde, soll eine norwegische TV-Moderatorin zu den Opfern von Høiby zählen. Schockierend: Erst auf einem Polizeirevier in Oslo wurde sie mit belastendem Bildmaterial konfrontiert. Sie selbst kann sich an die Tat nicht erinnern – sagt aber: „Es ist wahr.“

Tatort, und das ist die neueste Entwicklung, soll laut der Zeitung „Seg og Hor“ ausgerechnet das Zuhause der Kronprinzenfamilie gewesen sein. Konkret, der Keller des idyllischen Anwesens Skaugum in Asker. Der gut beschützte und von Security überwachte Zufluchtsort von Haakon und Mette-Marit, seit sie dort 2003 eingezogen sind und ihre Kinder großgezogen haben. 

Marius Borg Høiby (Bild: APA/AFP/NTB/Håkon Mosvold Larsen)
Marius Borg Høiby

Dunkler Schatten
Nun liegt ein dunkler Schatten über der Familienidylle, und norwegische Medien stellen berechtigterweise die Frage: Haben Mette-Marit und Haakon wirklich nichts mitbekommen? Was ist mit dem Wachpersonal? War da nie jemand, der Marius Einhalt geboten hat? 

Die Antwort aus dem Palast: „Wir wissen von diesem Fall nur aus den Medien.“ Doch kann das wirklich stimmen? Dem Ruf des Königshauses schadet die neueste Entwicklung jedenfalls sehr.

Skaugum in Asker (Bild: PictureDesk/Heiko Junge / NTB / picturedesk.com)
Skaugum in Asker

Er hat ALLES dokumentiert
Noch schockierender: Offenbar gibt es weitere Opfer! Laut „Se og Hør“-Chefredakteur Ulf André Andersen sollen sich auf Marius’ Handy weitere belastende Aufnahmen befinden. „Er hat alles gesammelt, nichts gelöscht – das macht den Fall noch gravierender.“ Der schon für Februar geplante Prozess verzögert sich, weil immer mehr Beweise auftauchen.

Alkohol, Kokain, Gewalt
Gegen den ältesten Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit sind seit dem Sommer 2024 immer neue Vorwürfe laut geworden. Nach ersten Berichten über mutmaßliche Körperverletzung und Sachbeschädigung hatte er im August eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben.

Zuletzt waren neue Vorwürfe zu mehreren mutmaßlichen Sexualdelikten bekannt geworden, die Høiby abstreitet. Im Zuge der neuen Anschuldigungen war er im November eine Woche in Untersuchungshaft gekommen. Danach hat Høiby sich nach Angaben seines Anwalts direkt in Behandlung begeben. Bei allen Vorwürfen gegen ihn handelt es sich bisher um Anschuldigungen – angeklagt worden ist er weiterhin in keinem der Punkte.

Mette-Marit (Bild: APA/Lise Åserud / NTB)
Mette-Marit

Mette-Marit: „Wirklich hart für uns“
Marius Borg Høiby ist das älteste der drei Kinder von Mette-Marit und der Stiefsohn des Thronfolgers Kronprinz Haakon. Der 28-Jährige gehört zwar zur Königsfamilie, trägt aber keinen Prinzentitel und ist auch kein offizielles Mitglied des norwegischen Königshauses.

In einem Interview des Senders NRK im Dezember sagte Mette-Marit, die Ermittlungen gegen Marius haben die königliche Familie belastet. „Es war hart. Anders kann man das nicht nennen“, sagte die Kronprinzessin. „Es war wirklich, wirklich hart für uns.“

Mette-Marit und Haakon wollten sich nicht genauer zu Details äußern. Høiby habe ein Recht auf Privatsphäre. „Aber was wir sagen können, ist, dass er seit langer Zeit Hilfe erhält, professionelle Hilfe vom Gesundheitssystem“, sagte Mette-Marit.

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