Lange machte Künstlermanager Helmut Werner ein großes Geheimnis darum, ob er zum Opernball geht, oder nicht. Nun.... er geht heuer nicht. Den Grund verrät er in der Krone und zeigt sich mehr als nur verwundert darüber, dass Jacqueline Lugner beim Ball tatsächlich antanzen soll.
Kommt sie, oder kommt sie nicht? Es war Jacqueline Lugners Stiefmama Simone Lugner, die spoilerte, dass sie beim Opernball dabei sein wird. Offenbar samt Stargast. Auf den Spuren ihres Vaters, dem Logentratsch-König Richard Lugner. Die Protagonisten selbst schweigt freilich dazu.
Opernball-König Richard Lugner
Einer, der dem Opernball heuer fernbleiben wird, ist Künstlermanager Helmut Werner. Der Intimus und Strippenzieher hinter Volkslied-Gigant Heino: „Aber das hat auch einen Grund. Ich tue es primär deswegen nicht, weil ich das schon alleine aus Respekt vor Richard Lugner nicht machen will. Er hat sehr viel geleistet, getan und beim Opernball weitaus mehr gemacht, als nur in Eigen-PR gehandelt. Immerhin war er ja auch einer der Donatoren“, sagt der Wahl-Kitzbühler der Krone. Für nächstes Jahr, „Sieht es da wieder ganz anders aus“, setzt er nach.
„Nur heuer eben nicht. Ich denke da auch an die Worte von Richard Lugner selbst, als er letztes Jahr über Heino (Anm.: Seine Frau Hannelore starb 2023) sagte: ,Der ist im Trauerjahr und sollte nicht gehen!‘ Ich kann mir deshalb einfach nicht vorstellen, dass Jacqueline das auf Biegen und Brechen umsetzen und zum Ball gehen will“, so Werner zuletzt. Er will’s zwar nicht als Seitenhieb verstanden wissen, denn immerhin könnte man dasselbe auch über Simone Lugner und das Trauerjahr sagen, aber nicht nur Fans des Opernballs können hier klar zwischen den Zeilen lesen . . .
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