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Paukenschlag an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Innsbruck. Der Direktor Andreas Kolk ist seinen Leitungsposten los und muss gehen. „Ungerechtfertigt“, sagt dieser und erhebt schwere Vorwürfe.
Am 1. Juli 2019 war die Welt für den renommierten Mediziner Andreas Kolk noch in Ordnung. An dem Tag trat er die Stelle als Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an. Der damals 53-Jährige wurde als „Idealbesetzung“ bezeichnet. Heute ist davon keine Rede mehr.
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