Kaum Pyro, große Show! Saalbach zelebrierte das WM-Electric-Love. Nach der Übergabe der Bronzemedaille an Stephanie Venier und Katharina Truppe tanzte die Menge zur Musik von DJs wie Toby Romeo und David Puentez.
Die Anfrage kam überraschend und stellte Manuel Reifenauer vor eine schwierige Aufgabe. Im Dezember bekam der Veranstalter des Salzburger Electric Love Festivals (ELF) das Angebot, einen musikalischen Abend im Rahmen der Ski-WM zu gestalten. „Es ist aber gar nicht so leicht im Winter Künstler ins Glemmtal zu bekommen, die DJs zieht es da stets in viel wärmere Gefilde“, lacht der ELF-Macher.
Jahr für Jahr beweisen Reifenauer und seine Mitstreiter am Salzburgring, was sie für eine gigantische Show im Zeichen der elektronischen Musik auf die Beine stellen können. Die WM-Ausgabe unter dem Motto „Electric Love in White“ fiel da am Dienstagabend auf der Medal Plaza im Hinterglemmer Ortszentrum deutlich kleiner aus. Denn: Die Ski-WM will sich bewusst nachhaltig präsentieren, die Verantwortlichen haben sich die WM vom Land Salzburg als „Green Event“ auszeichnen lassen. Daher müssen die CO2-Emissionen stets möglichst gering bleiben. „Rund um die Bühne konnten wir kein Feuerwerk zünden“, erklärt Reifenauer. Ein paar Feuer-Fontänen gab es dennoch.
Der Stimmung tat dies am Dienstagabend keinen Abbruch! Zunächst durften die zahlreichen Ski-Fans die Übergabe der Bronzemedaille an die rot-weiß-roten Skiasse Stephanie Venier und Katharina Truppe bejubeln. Dann tanzte die Menge lässig zur Musik von DJs wie Toby Romeo und David Puentez.
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