Treffen mit Müttern

Prinzessin Kate zu Besuch in Frauengefängnis

Royals
12.02.2025 08:20

Prinzessin Kate (43) hat ein Frauengefängnis besucht. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William (42) unterhielt sich mit mehreren Frauen, die selbst Kinder haben oder gar während der Haftzeit entbunden haben. 

Bei ihrer Ankunft in dem Gefängnis nahe Manchester seien auch Rufe nach mehr öffentlichem Geld und Pfiffe von Häftlingen zu hören gewesen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Künftige Königin hat besonderes Anliegen
Kate nimmt nach ihrer Chemotherapie wieder öffentliche Termine wahr und besuchte ein Mutter-Kind-Zentrum, das inhaftierten Müttern helfen soll. Die Prinzessin von Wales engagiert sich seit Längerem dafür, Kinder in den ersten Lebensjahren möglichst gut zu unterstützen.

Bei der Ankunft von Prinzessin Kate gab es Rufe nach mehr öffentlichem Geld.  (Bild: APA/AFP/POOL/Phil Noble)
Bei der Ankunft von Prinzessin Kate gab es Rufe nach mehr öffentlichem Geld. 

„Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Mütter konfrontiert sind, ist es besonders wichtig, den Babys den besten Start ins Leben zu ermöglichen“, sagte eine Vertreterin der Organisation Action for Children.

Prinzessin Kate unterhielt sich im Mutter-Kind-Zentrum mit Müttern. (Bild: APA/Phil Noble / POOL / AFP)
Prinzessin Kate unterhielt sich im Mutter-Kind-Zentrum mit Müttern.
Kate engagiert sich seit Längerem dafür, Kinder in den ersten Lebensjahren besonders zu fördern. (Bild: APA/Phil Noble/Pool Photo via AP)
Kate engagiert sich seit Längerem dafür, Kinder in den ersten Lebensjahren besonders zu fördern.

Palast äußert sich zu Kates Kleidung
Der Kensington-Palast betonte inzwischen, es gebe keine neue Leitlinie in der Frage, welche Informationen zu Kates Kleidung veröffentlicht werden, etwa welche Schmuckstücke oder Designer sie bei manchen Anlässen trage.

Zwischenzeitlich hatte es geheißen, dazu werde nicht mehr routinemäßig kommuniziert. Entsprechende Aussagen in einem Artikel der „Sunday Times“ stammten von ihm und nicht von Kate, sagte ein Palastsprecher nun nach Angaben der Nachrichtenagentur PA. Er wolle klarstellen, dass sich ihr Vorgehen in der Sache nicht verändert habe.

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