In der Montfortstadt strebt die pinke Spitzenkandidatin Fabienne Lackner ein zweistelliges Ergebnis an. Die Landtagsabgeordnete kandidiert auch für das Bürgermeisteramt.
Mit dem Ausgang der Bürgermeisterwahlen dürften die Feldkircher Neos ebenso wie die Grünen und Sozialdemokraten nichts zu tun haben, schließlich deutet in der Montfortstadt alles auf ein Duell zwischen Bürgermeister Manfred Rädler (ÖVP) und Vizebürgermeisterin Andrea Kerbleder (FPÖ) hin.
Spannend wird es für die Pinken um Spitzenkandidatin Fabienne Lackner vor allem bei der Wahl der Stadtvertreter. 8,13 Prozent holten die Pinken beim Urnengang 2020 und stellen seitdem drei Stadtvertreter. Nun will Lackner das Ergebnis toppen und strebt einen zweistelligen Wert an.
Starke Betriebe, lebendige Ortszentren
Überzeugen möchte sie die Wähler mit ihrem Programm „Größer-Feldkirch“, das eine Stadt mit starken Betrieben, lebendigen Ortszentren, leistbarem Wohnraum, verlässlichen Kinderbetreuungsplätzen und einen verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Geldern vorsieht. „Gerade im Jubiläumsjahr geht es darum, die Weichen für eine Stadt zu stellen, die fit für die nächsten 100 Jahre ist“, erklärt Lackner. In Zeiten knapper Budgets will sie den Fokus auf eine enge Zusammenarbeit und Kooperationen mit den umliegenden Gemeinden legen.
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