Die Wiener Theatermacherin Sara Ostertag stellte eine Inszenierung von „The Broken Circle“, ein Stück über ein krebskrankes Kind, in die Linzer Kammerspiele. Für sie ist es viel mehr als eine Geschichte: Sie ist selbst betroffene Mutter. Ostertag schildert im „Krone“-Interview die große Angst, ein Kind zu verlieren – und was ihr Halt gab. Und sie weiß, was Theater bei diesem Tabuthema leisten kann.
Die Wiener Regisseurin Sara Ostertag inszenierte in den Linzer Kammerspielen „The Broken Circle“, ein Stück über ein an Leukämie erkranktes Kind und dessen Eltern. Ostertag fand dafür Bilder, die unter die Haut gehen, wir berichteten über die Premiere. Doch für sie ist das Stück nicht nur eine Geschichte, sondern Realität: Bei ihrer Tochter wurde im Alter von zweieinhalb Jahren Leukämie diagnostiziert.
Im „Krone“-Talk schildert Ostertag, wie sie selbst als Mutter mit der Krankheit umgeht und was ihr die Inszenierung bedeutet.
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