Millie Bobby Brown

Serien-Beauty spricht über Kehrseite des Ruhms

Millie Bobby Brown verriet jetzt, dass ihre Karriere als Kinderstar auch Schattenseite hatte.

(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Dimitrios Kambouris)

Millie Bobby Brown war gerade einmal elf Jahre alt, als sie zur Netflix-Serie „Stranger Things“ stieß. In einem Interview sprach die Serien-Beauty jetzt auch über die Kehrseite des frühen Ruhms.

Im Gespräch mit dem Magazin „Vanity Fair“ hat Brown jetzt zugegeben, dass das Aufwachsen am Set mit Privatunterricht dazu geführt hat, dass es ihr an sozialen Fähigkeiten mangelt und sie Schwierigkeiten hat, mit anderen Menschen in ihrem Alter in Kontakt zu treten.

„Nicht die besten sozialen Fähigkeiten“
Außerdem habe die Corona-Pandemie sie noch weiter von ihren Co-Stars Finn Wolfhard, Noah Schnapp, Caleb McLaughlin, Gaten Matarazzo und Sadie Sink isoliert, erklärte sie.

„Ich habe nicht viele Freunde, weil ich so bin, wie ich bin. Ich bin nicht zur Schule gegangen, also habe ich nicht die besten sozialen Fähigkeiten, wenn es um Leute in meinem Alter und Freundschaften geht. Damit habe ich ziemlich zu kämpfen“, gestand die 20-Jährige offen. Und räumte ein: „Ich habe ein paar Dinge verpasst. Aber ich arbeite daran.“

Eigene Pubertät in Rolle eingeflossen
Millie Bobby Brown, die mit Jake Bongiovi verheiratet ist, verriet zudem, wie ihre eigene Pubertät ihre „Stranger Things“-Figur Eleven beeinflusst hat. „Die Identität von Eleven war eine große Sache, mit der wir zu kämpfen hatten. Soll sie sich wie ein Mädchen kleiden? Oder soll sie die Hemden ihres Adoptivvaters Hopper tragen? Oder wird sie so sein, wie ihre Freunde ihr dabei helfen, zu sein?“, schilderte die Netflix-Beauty.

Die Darstellerin erinnerte sich dabei auch an ihre eigene Jugend: „Zu dieser Zeit wusste ich nicht, wie ich aussehen wollte, ob ich eher feminin, eher maskulin, eher androgyn oder eher grunge sein wollte. Also habe ich diese Verwirrung umgesetzt.“