Als größte ÖSV-Medaillenhoffnung ist Julia Scheib am Donnerstag in den WM-Riesentorlauf gegangen. Der erste Durchgang verlief für die Österreicherin jedoch nicht nach Wunsch: „Ich dachte, die Zeit kann nicht stimmen.“
Mit Startnummer 9 warf sich Julia Scheib als erste Österreicherin aus dem Starthaus. Die Steirerin kam jedoch überhaupt nicht ins Fahren – das hatte sie sich ganz anders vorgestellt!
Mit zweieinhalb Sekunden Rückstand auf die Führende Federica Brignone, die einen Traumlauf in den Schnee gezaubert hatte, schwang Scheib im Ziel ab. Großes Kopfschütteln war die Folge.
„Ich habe keine Ahnung“
„Ich dachte, die Zeit kann nicht stimmen. Ich habe keine Ahnung, wo ich so viel verloren habe“, herrschte Rätselraten bei Scheib. Ihre knallharte Analyse im ORF-Interview: „Ich habe keinen Zug aufgebaut, offensichtlich war ich langsam!“
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