Ärger verraucht nicht
Seit Kindheitstagen ist sie Sturm-Fan, seit 2020 die erste Frau im schwarzen Vorstand – Susanne Gorny über Frauen im Fußball-Geschäft, wie sie Familie, Beruf und die Schwarzen unter einen Hut bringt und wieso sie bei Europacupspielen schlechte Erfahrungen als „schwaches Geschlecht“ gemacht hat.
„Krone“: Wann sind Sie mit Sturm erstmals in Berührung gekommen, wie und durch wen?
Susanne Gorny: Meine Familie war schon immer fußballaffin und mein Papa Sturm-Fan. Aber richtig reingekippt bin ich mit zwölf Jahren durch Freunde, die mich noch in die Gruabn und danach in den Sektor 25 (Anm. damals Sektor der organisierten Fans im Stadion Liebenau) mitgenommen haben. Das 25er-Abo war dann jahrelang die logische Konsequenz.
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