Piloten abgesprungen

Manöver missglückt: Navy-Jet ins Meer gestürzt

Ausland
13.02.2025 12:18

Ein Flugzeug der US-Navy ist am Mittwoch in der Bucht von San Diego ins Meer gestürzt. An Bord befanden sich nur Pilot und CO-Pilot, beide konnten rechtzeitig abspringen und wurden von einem Fischerboot aus dem Wasser geborgen.

Bei dem Unglücksjet handelt es sich um einen E/A-18G Growler, als Ursache des Absturzes wird ein missglücktes Durchstartemanöver, bei dem das Flugzeug landete und wieder abhob, angenommen. Genaue Untersuchungen sind einer Sprecherin der Navy zufolge noch im Gange.

Rettung per Schleudersitz
Den beiden Crew-Mitgliedern gelang es, per Schleudersitz rechtzeitig abzuspringen. Nachdem sie von Sportfischern aus dem Wasser geborgen worden waren, übergaben die Retter die Männer an den Zoll- und Grenzschutz, der sie in ein Krankenhaus brachte. Ihr Zustand wird als „stabil“ beschrieben.

Der Kapitän des Fischerbootes gab nach dem Crash zu Protokoll, er habe beim Durchstartemanöver des Jets Geräusche gehört, die „etwas lauter als gewöhnlich“ gewesen seien.

Auch eine Webcam des Hafens von San Diego hat den Vorfall aufgezeichnet.

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